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Jahresrückblick der ARGE Büdesheimer Laternenfest

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Die ARGE Büdesheimer Laternenfest e.V. blickt zurück auf ein erfolgreiches Jahr 2013, in dem bereits das 62. Büdesheimer Laternenfest veranstaltet wurde.

Am Festwochenende Anfang August strömten wieder tausende von Besuchern zum Laternenfest nach Büdesheim, um die neue Laternenkönigin zu huldigen, den Platzkonzerten zu lauschen, die Lichterumzüge unter dem Motto „Märchenhaftes Beusem“ durch die beleuchteten Straßen von Büdesheim ziehen zu sehen oder das Feuerwerk zu bestaunen. Viele freiwillige Helfer hatten sich wieder für einen gelungenen Verlauf des Festes eingesetzt.

Mit Kim I. in Begleitung ihrer Hofdamen Meriem und Jessica konnte als Laternenkönigin 2013/2014 wieder ein echtes Büdesheimer Mädchen gewonnen werden, dessen Mutter bereits vor 30 Jahren dieses Amt inne hatte.

Neben dem traditionellen Festprogramm fanden in diesem Jahr noch zwei besondere Veranstaltungen im Festzelt statt. Am Sonntagnachmittag hatte der Krönungsausschuss der ARGE Büdesheimer Laternenfest die ehemaligen Laternenköniginnen zum Sektempfang ins Festzelt eingeladen. Um die Tradition der Laternenköniginnen zu bewahren, ist geplant, den Empfang auch in den nächsten Jahren zu veranstalten. Außerdem hatte, wie bereits in den vergangenen Jahren, Festwirt Henry Traber die Senioren aus dem Altenhilfe-Zentrum Schöneck-Büdesheim im Rahmen des Frühschoppens am Laternenfest-Montag zum Mittagessen eingeladen, die dieser Einladung gerne gefolgt waren.

Mittlerweile besuchte der amtierende Hofstaat 12 Veranstaltungen, u.a. das Burgfest in Königstein, das Bundes-Äppelwoifest in Steinheim, das Apfelweinfest in Bergen-Enkheim und das Rosenfest in Goldstein. Ein besonderer Höhepunkt war das Königinnentreffen beim hessischen Ministerpräsidenten im Biebricher Schloss Anfang November.

Mit dem bevorstehenden Jahresabschluss spendet die ARGE Büdesheimer Laternenfest die Hälfte der diesjährigen Einnahmen aus dem Button-Verkauf für die Flutopfer. Die Spende über 811 Euro geht an den Malteser Hilfsdienst in Dresden und soll den Betroffenen des diesjährigen Hochwassers zu gute kommen.